Die Kampagne für Saubere Kleidung setzt sich für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen der mehrheitlich weiblichen Beschäftigten in der Textil- und Bekleidungsindustrie, sowie der Sportartikelindustrie weltweit ein.
Seit 1996 verfolgt die Kampagne für Saubere Kleidung das Ziel, Arbeitsrechte in der globalen Bekleidungsindustrie zu verbessern. Wir klären Bürger*innen auf, drängen Unternehmen mehr Verantwortung für ihre globalen Wertschöpfungsketten zu übernehmen und rufen die deutsche Regierung dazu auf, Gesetze zu verabschieden, die Menschenrechtsverletzungen durch deutsche Unternehmen verhindern. Wir zeigen uns solidarisch mit den Arbeiter*innen, die unsere Kleidung herstellen und unterstützen ihren Kampf für bessere Arbeitsbedingungen. Der Fokus unserer Arbeit liegt dabei auf den sozialen und nicht den ökologischen Aspekten der Wertschöpfungskette.