Während global agierende Firmen durch ihre Produkte Milionenbeträge verdienen, erhalten die Näher*innen nicht einmal einen Lohn, der ihre Existenz sichert.
Dieser Sechsseiter benennt die Misstände in den Weltmarktfabriken, in denen unsere Kleidung genäht wird. Ob Asien, Lateinamerika oder Europa – die Situation ist überall untragbar, Näher*innen arbeiten zu einem Hungerlohn und finden keinen Weg aus der Armut.
In #SaubereKleidung kommen Frauen aus Honduras, El Salvador, Kambodscha und Indonesien zu Wort. Außerdem findet man klare Forderungen an die Unternehmen und Tipps für kritischen Konsum.
Hg.: CIR, Münster 2015, 6 Seiten
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