Die Studie zeigt mit drei Fallbeispielen – KiK (Textilindustrie), Nestlé (Unternehmen und bewaffnete Konflikte) und Lahmeyer (Vertreibung und Landnahme) – was passiert, wenn Unternehmen ihrer menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht nicht nachkommen – und welche Maßnahmen die Unternehmen hätten ergreifen können, um die Projekte unter Berücksichtigung der Menschenrechte durchzuführen.
Dabei gibt die Fallstudie ganz konkrete Handlungsoptionen für Unternehmen und erklärt, wie ein Lieferkettengesetz beim Menschenrechtsschutz helfen kann – auch den Unternehmen. Mit einfachen Grafiken und praktischen Empfehlungen bietet die Studie auch eine Argumentationsgrundlage für Gespräche mit Unternehmen und Wirtschaftsvertretern.
Die Studie ist eine Publikation von Brot für die Welt, ECCHR und Misereor und keine offizielle Publikation der Initiative Lieferkettengesetz.