Immer mehr Kommunen achten beim Einkauf bestimmter Waren, etwa Berufsbekleidung, auf die Einhaltung zumindest grundlegender Arbeitsrechte. In drei Factsheets informiert FEMNET über Arbeitsbedingungen in der Berufsbekleidungsindustrie am Beispiel von Länderstudien in Tunesien und Indien, sowie über die Rolle europäischer Unternehmen und der öffentlichen Hand. Denn mit ihrer großen Marktmacht kann die öffentliche Hand ein enormer Hebel sein, um Arbeitsbedingungen weltweit zu verbessern. Die zugehörigen Studien werden Anfang 2020 veröffentlicht.
Berufsbekleidung – Die Rolle europäischer Unternehmen und der öffentlichen Hand
Immer mehr Kommunen achten beim Einkauf bestimmter Waren, etwa Berufsbekleidung, auf die Einhaltung zumindest grundlegender Arbeitsrechte. Die große Marktmacht der öffentlichen Hand kann ein enormer Hebel sein, um Arbeitsbedingungen zu verbessern. Das FEMNET-Factsheet informiert über die wichtigsten Missstände in der Berufsbekleidungsindustrie und wie Einkäufer_innen Verantwortung übernehmen können. – PDF HERUNTERLADEN
Berufsbekleidung – Arbeitsbedingungen in Tunesien
Die Herstellung von Berufsbekleidung ist ein aufstrebender Sektor in der indischen Textilindustrie. Doch wie in der Modebranche kommt es zu gravierenden Arbeitsrechtsverletzungen. Durch faire Beschaffung kann die öffentliche Hand dazu beitragen, die Bedingungen zu verbessern. Das FEMNET-Factsheet fasst die wichtigsten Ergebnisse der zugehörigen Studie zusammen. – PDF HERUNTERLADEN
Berufsbekleidung – Arbeitsbedingungen in Indien
Die Textilindustrie ist ein zentraler Wirtschaftssektor Tunesiens. Charakteristisch ist die starke Abhängigkeit vom europäischen Markt. Wie in der Modebranche kommt es zu gravierenden Arbeitsrechtsverletzungen. Durch faire Beschaffung kann die öffentliche Hand dazu beitragen, die Bedingungen zu verbessern. Das FEMNET-Factsheet fasst die wichtigsten Ergebnisse der zugehörigen Studie zusammen. – PDF HERUNTERLADEN